Die digitale Beeinflussung des Menschen erfolgt subtil. Sie ist abstrakt, lautlos und oft schwer nachzuvollziehen. Eine Ausstellung in der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst (NGBK) in Berlin versucht, dieser Abstraktion beizukommen. Dabei findet sie selten die notwendige neue Sprache, sondern verharrt allzu oft in bekannten Topoi. Eine Ausstellungsbesprechung von Martin Schmitt auf Zeitgeschichte-Online.